Zum tieferen Verständnis von Avaloona haben wir hier genauere Erläuterungen aufgeschrieben. Diese gliedern wir in
- die Beschreibung der Namens- und Logobedeutungen sowie im Anschluss
- darunter folgend die >> Vorgeschichte, wie es dazu kam (für alle, die es genauer wissen möchten 🙂 )
Darüber hinaus empfiehlt sich, auch unsere >> Mission zu lesen.
Das Wort Avaloona
Avalon
Unter dem Begriff >> Avalon kennt man die sagenreiche mystische Apfelinsel, die dort gewesen sein soll, wo das heutige Glastonbury (England) steht.
Auch das echte Glastonbury ist mit zahlreichen heiligen Plätzen wie den Chalice Well Garden mit seiner Maria Magdalena-Quelle ein Anziehungsmagnet für Pilger und Gläubige verschiedenster Denkrichtungen. Sie gilt als das Herzchakra der Erde und viele Geschichten erzählen von diesem besonderen Ort und seinen geheimnisvollen Vorkommnissen. Ein Teil der Geschichte von Avaloona war der Ruf nach Avalon. Zu lesen weiter unten in der Vorgeschichte.
Ava
Der Name Ava steht für Kraft und Stärke, für Wasser, Strom und Vogel. Im Persischen steht er auch für Gesang, Ton und Stimme.
Loona ist eine Ableitung aus Luna
Der Name Luna steht für den Mond und in der römischen Mythologie für Mondgöttin.
Der Tag Montag wurde dem Mond gewidmet und sowohl in der menschlichen als auch in der tierischen Welt gilt er als einer der beliebtesten Vornamen.
Der >> Mond selbst steht für die emotionale Welt, also unsere Gefühle und das Unbewusste. Außerdem für das weibliche empfangende Prinzip und für den Wandel. Er soll das weibliche Gegenstück zum Sonnengott darstellen. Während die Sonne über Feuer und Zeit herrscht, tut es der Mond über Wasser und Raum. Er nimmt auf, transformiert und bringt Neues hervor.
Was das Logo transportieren sollte
Das Briefing an die Designer für das Logo von Avaloona war sehr umfangreich. Das Logo sollte Magie in seiner mystischen Tiefe und Verbindung ebenso wie Schlichtheit und Vertrauen ausdrücken. Es sollte das Entwicklungsrad beinhalten, ebenso die Chakrafarben. Außerdem sollte es auf eine leicht verspielte Weise Frauen und Männer gleichermaßen ansprechen, sowie eine Brücke von unten nach oben ausdrücken.
Das Entwicklungsrad
Hintergrund war der, dass das ganze „Ich bin höher/weiter als du“ in form von hierarchischem Leiterdenken in unserer Welt sich in ein Rad entwickeln sollte. In diesem >> Entwicklungsrad kann nun jeder Mensch innerhalb seiner Problemsituationen mit anderen Menschen, durch seine eigene und die jeweilige andere Perspektive schauen (lernen). Da das Entwicklungsrad unglaublich komplex ist, gibt es dazu einen eigenen Artikel.
Das Lebenspuzzle
Was in diesem Logo ebenfalls transportiert wird, ist die Vollständigkeit. Die meisten Menschen suchen danach und erleben sich dennoch fehl am Platz, einsam und ungenügend.
Wir haben eine wundervolle Methode entwickelt, die wir >> das Lebenspuzzle nennen. Auch zu dieser gibt es einen eigenen Anleitungsartikel. Das Erdenpuzzle hilft dabei, seinen eigenen Platz einzunehmen.
Die 7 Chakren
Die über 4.000 Jahre alte >> Chakralehre aus Indien bezieht sich auf das menschliche Energiesystem und dessen Entwicklungsstufen. Dem Körper selbst werden 7 und der Seele weitere 2 bis 5 Chakren zugesprochen (je nach Überlieferung und Einteilung in menschlichen Verständnismaßstäben). Bewusst gearbeitet wird meist mit den 7 körperlichen Chakren. Jedem ist ein fester Punkt im Körper zugewiesen, dessen mögliche Blockaden für die diesem Chakra entsprechenden körperlichen und seelischen Bereiche stehen. Der unterste und als erstes angegebener Punkt ist das Wurzelchakra und oben das 7. das Kronenchakra.
Es heißt, dass die >> Kundalini als spirituelle Entwicklungsstufe sich durch alle Chakren ihren Weg nach oben zur Erleuchtung bahnt.
Die Farbe Gold
Gold steht für die Sonne, die göttliche Kraft, Heilung, Erlösung und Erleuchtung. Gold ist eine häufig eingesetzte Farbe in Meditationen und steht außerdem für die Stärkung des Selbstbewusstseins, für Fülle und Verbindung mit dem göttlichen Bewusstsein, die Wahrheit und Weisheit Gottes.
Der Himmel und dessen Sternbilder
Der Himmel ist mindestens seit Menschen zeichnen konnten, Ort der Andacht, Sehnsucht und Fantasie. In nahezu allen Religionen hat er eine tiefe göttliche Bedeutung. Darüber hinaus steht er für die Weite an sich, ebenso für die wahren Dimensionen des Lebens und stellt mit der Astrologie ein eigenes komplexes System dar, die Welt, ihre jeweiligen Energien sowie die Charakterzüge und Herausforderungen der Menschen zu lesen.
Außerdem stehen Planeten und Sternbilder für bestimmte Aspekte und Kräfte. Was es mit >> Orion und später auch >> Sirius speziell für die Entstehung von Avaloona auf sich hat, beschreibt unsere Vorgeschichte gleich hier unten im Anschluss.
Die Vorgeschichte
„Avaluna – Vernetzung der Welt“.
Diese Worte schrieb ich vor vielen Jahren beim Sammeln von Ideen möglicher Buchtitel auf.
Ich konnte mir nicht erklären, woher es kam und was ich damit anfangen soll. Es war noch lange vor meiner Reise nach >> Avalon (Seite mit guter Beschreibung der dortigen heiligen Orte) und das gleichnamige Buch hatte ich nie gelesen. Daher ließ ich es in meiner Ideensammlung stehen und vergaß es für einige Jahre.
Eines Tages drängte meine innere Stimme mich immer wieder, mein altes Ideenbüchlein in die Hand zu nehmen. So lange, bis ich endlich darin blätterte. Als ich die Buchtitel wieder entdeckte, las ich von Avaluna und musste schmunzeln. Ich hatte es vollständig vergessen, wusste jedoch plötzlich, dass es mit meinem Auftrag für diese Welt zu tun hatte. Nur wie genau erschloss sich mir zu jenem Zeitpunkt inmitten meines komplexen Lebens noch nicht. Doch auch der gleichnamige Ort rief mich immer deutlicher zu sich.
Im September 2018 war ich schließlich auf einer wundervollen spirituellen Reise in >> Avalon (Wikipedia), organisiert und begleitet von >> Sabine Steinbach (guckt auch mal nach ihrem Youtube-Kanal) und einem peruanischem Schamanen, der mich in die 3 Welten des Schamanismus einweihte.
Beim Durchwaten durch das eisige Maria Magdalena Becken im wunderschönen >> Chalice Well-Garten, sah ich beim Blick in die Sonne die Sterne des Orion. Seinerzeit wusste ich nicht, um welches Sternenbild es sich handelte, sondern skizzierte lediglich auf, was ich am Himmel inmitten des Blicks in die Sonne, gesehen hatte.
Seither geschahen zahlreiche kleine und größere Wunder in meinem Leben, die mich allesamt zu dieser Aufgabe führten.
Der innere Ruf
Als ich den Namen Avaluna immer wieder einmal online recherchierte, war er belegt. Dies führte zunächst zu anderen Namensgebungen. Dennoch sagte meine Stimme immer wieder, dass dieser Name mein Auftrag, meine spezielle Energie ist. Interessanterweise fühlte sich mein eigener echter Name seit jeher falsch an. Nicht auf mentale psychologische Weise, sondern auf eine tief ahnende, dass ich jemand anders bin. Selbst meinen Eltern ging es bereits so, dass sie sich lange auf keinen Namen einigen konnten.
Zusammen mit dem Gefühl, für eine große Aufgabe hier zu sein, hatte ich zunächst einige Jahre lang viele Rätsel und innere Hürden zu meistern, bis ich die Stärke entwickelte, dazu zu stehen.
Nun, im Zuge des neuen Jahres 2021, in das ich noch ganz klassisch wie jeden Januar mit meinem Jahresplaner startete, wurde mein ebenso seit Jahren wachsender Drang, Menschen von unten und oben zusammenzuführen, stärker. Jenen mit schlechten Startvoraussetzungen Licht und Brücke zu sein und ihnen eine Stiftung aufzubauen, davon träumte ich schon länger.
Es musste doch außerdem möglich sein, diesen unglaublich vielen tollen Begleitern von Menschen, all den Lebensberatern, Coaches, Heilpraktikern und anderen Therapeuten des 2. Bildungsweges, eine Plattform zu bieten, mithilfe derer sie wirken könnten. Damit endlich auch Menschen, die ganz besonders mentale und fachliche Unterstützung brauchen, Hilfe bekommen, die sie sich selbst selten leisten können.
Die Lösung
Auf einen Schlag würden beide Seiten endlich so arbeiten können, wie sie wollen. Die Einen bekämen den Handlungs- und Wirkungsraum, für den sie teilweise viele harte und teure Jahre bezahlt hatten. Die Anderen hätten endlich zahlreiche Anlaufstellen, die ihnen jenseits krankheitsbasierender Gesundheitspolitik und finanzieller Hürden auch auf anderen Ebenen helfen würden. Leider ist es in unserer Gesellschaft noch überhaupt nicht üblich, sich persönliche Begleitung zu leisten, coachen und unterstützen zu lassen. Und das ist schade, weil der Bedarf der Menschen so hoch ist wie nie zuvor.
Die Brücke vor Ort (in jedem Ort) sollten regional ansässige Unternehmen werden, die per „Spende einen Coach“ mit jeder Buchung einer eigenen Coaching- und Beratungseinheit für ihre Mitarbeiter, jeweils auch die gleiche Summe an die Stiftung spenden. Mit entsprechender Entwicklungszeit würde so eine völlig neuartige äußerst förderliche und befruchtende Gesellschaft wachsen.
Hindernisse auf der Heldenreise
Als ein mir persönlich sehr wichtiger Mensch jedoch völlig desinteressiert abwinkte, verstand ich – mittlerweile bereits wesentlich feinfühliger für offene und geschlossene Türen unseres Lebens – dass noch etwas fehlte. Ein wichtiger Teil in mir, der bereits seit Jahren funkte und in die Welt wollte (als Optimunia vor 2010, als Spirit at home vor 2015 und zuletzt im Juli 2019 als die Splitterbrötchen), jedoch aufgrund äußerer und dieser inneren als verantwortungsvoll verstanden werden gewollter Stimmen, immer wieder den Rückzug antrat. Dieser Teil bat um eine Audienz mit mir selbst.
Ich schaltete alle Medien auf Flugmodus und befasste mich ein ganzes Wochenende mit den Puzzleteilen meines Daseins. Als ich das tat, mitten im kalten Januar, krabbelten plötzlich von überall her Marienkäfer an mir herum, sogar abends beim Lesen in meinem Bett und plötzlich tauchte mehrfach der Phönix auf. Hierzu muss man wissen, dass ich vor Jahren, als er schon einmal aufflog, ich jedoch inmitten zahlreicher Probleme steckte die Idee hatte, mein Buch „Leck mich Phönix“ zu nennen. Ich hatte nämlich noch durch die Nacht meiner Seele sowie einiger tiefgehender menschlicher und spiritueller Erfahrungen und Erkenntnisse zu wandern.
Doch nun war es so weit.
Plötzlich rund
Ich erkannte, dass ich damals lediglich den Klang in meinen Ohren aufschrieb, jedoch auch die Schreibweise mit zwei „o’s“ so klingt, diese sogar zusätzlich Verbindung ausdrückt.
Außerdem stellte ich fest, dass es an der Zeit ist, den negativen Touch des Wortes >> Esoterik wieder anzuheben, genauer als >> Exoterik zu verwandeln. Schließlich sprechen die Menschen zahlreiche Sprachen, leben völlig unterschiedliche Charaktere und Kulturen aus und haben unendlich viele Themen in ihren Leben zu bewältigen. Manche schaffen es ohne esoterische Hilfsmittel, andere mit. Keine christliche Nonne würde mit Krafttieren arbeiten und kein Indianer mit Engeln. Dennoch bekommen/erkennen seit jeher alle spirituell suchenden und arbeitenden Menschen jene Symbole, die sie verstehen.
Keine Vorgehensweise ist richtiger als eine andere. Alle Varianten sind verschiedene Formen von Energie. Und sie ist der Antrieb nach Hause.
Wichtig ist lediglich Aufklärungs- und Wertearbeit, um deren situationsbezogenen Wahrheitsgehalt und Nutzen auf achtsame systemische Weise zu transportieren bzw. auszuleben (je nach Blickwinkel und Rolle).
Als mir dies alles klar wurde, hörte ich ständig den Namen Sirius in meinem Innenohr. Nach meinen Recherchen steht er nicht zuletzt für meine göttliche Aufgabe: Avaloona – Vernetzung der Welt.
Avaloona ist eine komplexe Kraft, die die Brücke zwischen Himmel und Erde schafft.
Falls noch nicht geschehen, empfiehlt sich auch unsere >> Mission zu lesen.
*Da Avaloona eine Energie und ein Auftrag für diese Erde ist, wird es außerhalb der Entstehungsgeschichte dieser Mission ums „Wir“ gehen. Denn es geht hier nicht um eine Einzelperson, sondern etwas Größeres. Eingeladen ist jeder Mensch, der sich mit Avaloona identifizieren kann, sich dem „Wir“ anzuschließen.
Weitere Links zum Thema:
Ein weiterer interessanter Link >> über die 3 Sterne des Orion, für alle, die sich davon angezogen fühlen (Achtung, restliche Inhalte der Seite nicht geprüft)