Mission

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Die Beschreibung unserer Mission gliedert sich in

Zum besseren Verständnis der Hintergründe unserer Mission und Vision empfehlen wir auch die Seite >> Bedeutung Avaloona.

Die Mission von Avaloona

  • Wir* fördern und unterstützen einzelne Menschen und Projekte, die sich einer neuen positiven Welt widmen (möchten).
  • Avaloonagruppen dienen dem Zusammenschluss von Menschen zum spirituellen Austausch und Wachstum entgegen aller vereinsamenden und trennenden Entwicklungen der letzten Jahre.
  • Mit dem Einnahmenteil unserer Arbeit, möchten wir einerseits Aufklärungsarbeit leisten, andererseits Arbeitsplätze schaffen. Dies beginnt mit Praktikums- und Ausbildungsplätzen für jene Menschen in unserem System mit schlechten Startchancen.
  • Durch den Verkauf von esoterischen Hilfsmitteln möchten wir dazu beitragen, die individuellen Neigungen des Menschen in ihren unterschiedlichen Wegen, sich Spiritualität zu erschließen, zu unterstützen.
  • Unsere Berater sollen sich ihre Liebe in der Arbeit mit anderen Menschen erfüllen können und gleichzeitig eine qualifizierte verantwortungsvolle Selbstreflektiertheit vermittelt bekommen, um den Ruf der Esoterik zu bereinigen. Allein um dies zu bewerkstelligen werden zahlreiche weitere Arbeitsplätze entstehen.
  • Unsere Botschaften sollen Kraft und Zuversicht vermitteln, zum Nachdenken anregen und heilsam wirken.
  • Alles Bestreben dient dem Ziel, die einzelne Seele zurück nach Hause zu führen.

Unsere Vision

  • Langfristig soll in jeder Kreisstadt ein Avaloonahaus existieren, in dem verschiedene Beratungs- und Therapieformen unter einem Dach zu finden und für jeden auch mittellosen Menschen terminierbar sind, weil sich unsere Stiftung über Spendengelder und Firmensponsorings diese Plätze finanziert.
  • In jeder größeren Stadt gibt es genügend fähige Menschen, die durch alle sozialen Raster fallen und keine Chancen haben, die Jobs ihrer Fähigkeiten und Neigungen zu bekommen. Diese tragenden Perlen unserer Gesellschaft sollen in unseren Häusern bevorzugte Arbeitsplatzchancen bekommen und die organisatorische Koordinationsarbeit der Avaloonahäuser übernehmen.
  • Es gibt in jedem Haus ein Spielezimmer mit eigener Betreuung, in das Eltern ihre Kinder bringen können, während sie selbst an Programmen des Hauses teilnehmen oder darin arbeiten.
  • Unternehmen buchen unserer Berater, um durch „Spende einen Coach“ das Coaching und Training in ihrem Ort zu fördern. Damit stärken sie einerseits ihre eigenen Mitarbeiter, als auch das Niveau und den allgemeinen Wohlfühlfaktor (>> Stichwort Bruttonationalglück) vor Ort.
  • Jede Avaloonagruppe bietet neuen Interessenten Zugang.
  • Das >> Entwicklungsrad und das >> Lebenspuzzle entwickeln sich zu einer weltweit eingesetzten Methode und zahlreiche Anwendungszirkel bilden sich, um die vielfältige Einsetzbarkeit zu vermitteln.

Avaloona ist der Klang aller Seelen auf ihrer Reise zurück in die Einheit.

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Tanja ist die Gründerin von Seele auf Kurs. Sie erlebte viele Jahre lang die Hürden der Selbständigkeit und Deutschen Bürokratie (hohe Steuernachzahlungen wegen Liebhaberei, Arbeitsplatzablehnungen aufgrund starrer Titelvorgaben vermeintlich sozialer Träger und unüberwindbare Vorurteile in den Herzen der Menschen gegenüber Nichtstudierten und überhaupt anders Denkenden). Mit den Jahren erkannte sie, dass zwei füreinander geschaffene Menschengruppen aneinander vorbei liefen: 1. zahlreiche gut ausgebildete Coaches, die ebenso mit den Herausforderungen ihrer Existenz zu kämpfen hatten und 2. unzählige Menschen mit dem dringenden Bedarf nach Hilfe ohne den dazu erforderlichen Mitteln. Während die offiziellen Gesundheitskanäle an Überlastung schier platzten, schien man entwicklungsfreudige Menschen dennoch lieber sich selbst zu überlassen, anstatt die akademischen Tore für alternative menschliche Lebenshelfer zu öffnen. Immer wieder rätselte sie darüber, wie man diese beiden Seiten zueinander führen und ihnen helfen könne. Sie entwickelte und verwarf Ideen, produzierte Flyer, sammelte Reaktionen und folgte diversen Achterbahnen ihres eigenen Lebens. Im Jahre '22 las Tanja bei Wikipedia die Definition der High Potentials, die dort unverblümt als akademisch beschrieben wurden. Ihr fiel wie Schuppen von den Augen, dass diese Bezeichnung nicht den evolutionär gut verteilten Fähigkeiten aller Menschen entsprang, sondern einer rein elitären Bewertung. "Demnach sind wir also die Low Potentials oder wie?!" In diesem Moment wurde ihr endgültig klar, dass sie angetreten war, an diesem System zu kratzen.

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